10 Tools, die ich als Selbstständige täglich benutze

Du hast bestimmt schon Blogartikel gelesen, in denen 111 Tools vorgestellt werden, die du in deinem Business nutzen musst. Denn sonst geht die Welt unter. Oder eben nicht.

Heute soll es darum gehen, welche wenigen Tools ich persönlich in meinem Arbeitsalltag benutze. Und warum sie für mich unverzichtbar geworden sind.

Als Selbstständige brauchst du nämlich keine hunderten, meist kostenpflichtigen Tools. Am Ende machen sie dir das Leben nicht einfacher. Sondern eher schwerer. Denn du musst die ganzen Tools einrichten und auf dem neuesten Stand halten. Sonst kannst du es gleich sein lassen. Deshalb mach ich es mir gern einfach.

Inhalt

Google Workspace
Canva
ThriveCart
Squarespace
Brevo
Finom
SevDesk
Bitwarden
Bitdefender
Cookiebot
Das waren meine 10 liebsten Tools

Google Workspace

Homepage von Google Workspace

Google Workspace ist mein digitales Zuhause. Hier manage ich meine Dateien, E-Mails, Terminbuchungen, Videokonferenzen und Umfragen. So kannst du dir eine Menge anderer kostenpflichtiger Tools sparen. Vor allem, wenn du mit anderen zusammenarbeitest, ist Google Workspace einfach unschlagbar.

Du kannst dich zwischen verschiedenen kostenpflichtigen Abos entscheiden. Eine kostenlose Version mit eingeschränkten Funktionen ist ebenfalls verfügbar.

Canva

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Das ist zwar kein Geheimtipp mehr, aber Canva muss ich einfach nennen. Damit kannst du ganz leicht visuelle Inhalte wie Grafiken, Präsentationen und Workbooks erstellen. Wenn du keine Designerin bist, aber richtig professionelle Designs gestalten willst, solltest du dir Canva mal genauer ansehen.

Es gibt eine kostenlose Basisversion. Aber im kostenpflichtigen Abo kannst du unter anderem deine Markenunterlagen hinterlegen. Und allein das lohnt sich meiner Meinung nach.

ThriveCart

Homepage von ThriveCart

Wenn du Dienstleistungen anbietest oder digitale Produkte verkaufst, brauchst du eine Plattform wie ThriveCart. Du kannst sowohl einzelne Produkte als auch monatliche Abos anbieten. Und dabei sind deine Verkaufsseiten individuell an dein Branding anpassbar.

ThriveCart wird als lebenslange Einmalzahlung angeboten. Und halte die Augen offen, denn es gibt immer wieder hohe Rabatte. Eine kostenlose Version ist dagegen nicht verfügbar.

Squarespace

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Meine Website hab ich ohne professionelle Hilfe mit Squarespace gebaut. Und das kannst du auch ohne Programmierkenntnisse. Es handelt sich um einen Baukasten, der mit Drag-and-Drop-Editor bedient wird. Neben einfachen Websites kannst du auch einen Blog, Shop und Newsletter einrichten.

Du kannst zwischen verschiedenen kostenpflichtigen Abos wählen. In einer kostenlosen Testversion hast du vorher 14 Tage lang Zeit, um deine Website mit Squarespace zu erstellen.

Brevo

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Brevo nutze ich sehr gern als E-Mail-Marketing-Anbieter. Du kannst damit sowohl einfache Newsletter verschicken als auch komplizierte Automatisierungen einrichten.

Die Kosten berechnen sich hier nicht nach Anzahl deiner Kontakte, sondern nach versendeten E-Mails. Dabei hast du die Wahl zwischen verschiedenen kostenpflichtigen Abos. Daneben ist auch eine kostenlose Version mit begrenzten Funktionen verfügbar.

Finom

Homepage von Finom

Als Selbstständige brauchst du ein Geschäftskonto, um deine privaten und beruflichen Finanzen zu trennen. Ich hab mich für die kostenlose Version von Finom entschieden, weil ich weder Rechnungsstellung noch Buchhaltung darüber mache. Auch privat nutze ich gern ein kostenloses Konto.

Du kannst dich zwischen verschiedenen kostenpflichtigen Abos entscheiden. Eine kostenlose Version mit eingeschränkten Funktionen ist auch verfügbar.

SevDesk

Homepage von Sevdesk

Buchhaltung ist zwar nicht die angenehmste Aufgabe, aber eine wichtige Aufgabe. Und mit SevDesk musst du selbst kaum noch etwas machen. Neben der Rechnungsstellung kannst du in manchen Abos auch deine steuerlichen Voranmeldungen automatisch erstellen lassen.

In einer kostenlosen Testversion kannst du SevDesk 14 Tage lang ausprobieren. Danach hast du die Wahl zwischen kostenpflichtigen Abos und einer kostenlosen Version mit eingeschränktem Umfang.

Bitwarden

Homepage von Bitwarden

Bitwarden ist aus meinem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Es handelt sich um einen einfachen Passwortmanager, in dem meine gesamten Passwörter, Zugänge und Codes gespeichert sind. Ich muss mir seitdem nur noch mein langes und kompliziertes Masterpasswort merken.

Bitwarden unterscheidet zwischen privaten und beruflichen Abos. Bei den privaten Abos ist eine kostenlose Version mit grundlegendem Schutz verfügbar.

Bitdefender

Homepage von Bitdefender

Um meinen Laptop und mein Smartphone zu sichern, nutze ich gern Bitdefender. Du bekommst dabei einen umfassenden Schutz gegen Malware, Phishing und andere Bedrohungen. Trotzdem werden deine Geräte dadurch nicht so lahm wie bei manchen anderen Anbietern.

Bitdefender unterscheidet auch zwischen privaten und beruflichen Abos. Bei den privaten Abos ist wieder eine kostenlose Version mit grundlegendem Schutz verfügbar.

Cookiebot

Homepage von Cookiebot

Datenschutz ist zwar auch keine spannende Aufgabe, aber eine sehr wichtige. Wenn du auf deiner Website Cookies einsetzt. Und das ist wahrscheinlich. Dann solltest du ein Cookie Consent Tool wie Cookiebot nutzen. Durch eine Anbindung an deine Website werden Datenschutzrichtlinien immer eingehalten.

Du hast die Wahl zwischen verschiedenen kostenpflichtigen Abos. Eine kostenlose Version mit eingeschränkten Funktionen ist ebenfalls verfügbar.

Das waren meine 10 liebsten Tools

Ich mach es mir in meinem Arbeitsalltag gern einfach. Und deshalb nutze ich eher wenige Tools. Das ist aber meine ganz persönliche Entscheidung. Mit der Zeit werden bestimmt neue Tools dazukommen und andere Tools wegfallen. Aber momentan komme ich mit der Auswahl sehr gut zurecht.

Auf welche Tools möchtest du nicht mehr verzichten?

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