Warum digitales Wohlbefinden?
Du liegst mit einer heißen Tasse Kakao auf der Couch, kuschelst dich unter eine Decke und schaust dir deinen Lieblingsfilm an. Ganz so kuschelig muss es nicht sein, wenn du vorm Bildschirm sitzt. Aber trotzdem solltest du dich wohlfühlen.
Und wie genau das aussehen kann, darum soll es heute in diesem Blogartikel gehen. Also nimm mich ruhig beim Wort und mach es dir gemütlich.
Inhalt
Was ich unter digitalem Wohlbefinden verstehe
10 Tipps für digitales Wohlbefinden
Brauchen wir Ordnung für digitales Wohlbefinden?
Was ich unter digitalem Wohlbefinden verstehe
Digitales Wohlbefinden bedeutet für mich nicht nur, weniger durch Social Media zu scrollen. Ich verstehe darunter ein ganzheitliches Konzept, um meine digitale Welt nach meinem Willen zu gestalten.
Ich finde digitales Wohlbefinden enorm wichtig, um einen entspannten Arbeitsalltag zu haben. Als Selbstständige kann es schwer sein, nicht immer selbst und ständig zu arbeiten. Daher möchte ich bildschirmfreie Pausen, feste Kontaktzeiten und ausgeschaltete Benachrichtigungen einhalten.
Ein weiterer Punkt ist für mich mentale Gesundheit. Das Internet und vor allem Social Media sind eine ständige Reizüberflutung. Deshalb versuche ich, einen möglichst gesunden Medienkonsum zu haben. Und dadurch mehr auf mich, meine Wünsche und Bedürfnisse zu achten.
Digitales Wohlbefinden hilft mir dabei, einen erholsamen Schlaf zu haben. Das ist für mich wichtig, weil ich ohne ausreichend Schlaf morgens kaum aus dem Bett komme. Daher benutze ich gern Blaulichtfilter, arbeite nicht abends oder nachts und lese nach Feierabend immer etwas.
Und zuletzt erreiche ich dadurch mehr Freizeit. Nicht nur die Zeit, die ich vorm Bildschirm verbringe, wird besser. Sondern auch die Zeit, die ich im echten Leben hab, kann ich besser nutzen. Ob es Treffen mit Familie und Freunden sind, wiederentdeckte oder neue Hobbies. Nutze deine Zeit sinnvoll.
10 Tipps für digitales Wohlbefinden
Pausen
Plane dir bildschirmfreie Pausen ein, in denen deine Augen mal nach draußen schauen.
Bildschirmzeit
Benutze die Einstellungen oder Apps auf deinem Smartphone, um deine Bildschirmzeit täglich oder wöchentlich einzuschränken.
Kontakte
Entferne Kontakte und entfolge Accounts, die dir einfach nicht gut tun.
Ausmisten
Miste deine Tools und Dateien aus, um freien Speicherplatz zu bekommen und vor allem neuen Raum in deinem Kopf zu schaffen.
Blaulichtfilter
Schalte den Nachtmodus oder Blaulichtfilter an, um deine Augen zu schonen.
Kommunikation
Plane feste Zeiten ein, in denen du erreichbar bist und lege fest, ob du per E-Mail oder telefonisch kontaktiert werden möchtest.
Alternativen
Greife zu Planern und Kalendern aus Papier, um deine Gedanken aufzuschreiben.
Benachrichtigungen
Schalte die Benachrichtigungen auf deinem Smartphone aus, um dich weniger ablenken zu lassen und dich besser zu konzentrieren.
Ordnung
Schaffe Ordnung im Laptop und Smartphone, um entspannter zu arbeiten.
Routinen
Hinterfrage deine Routinen und passe sie an, um gesunde Gewohnheiten zu entwickeln.
Brauchen wir Ordnung für digitales Wohlbefinden?
Digitales Wohlbefinden ist mir enorm wichtig in meinem Business. Und zwar nicht nur für mich, sondern auch in einer Zusammenarbeit für dich. Deshalb möchte ich nicht einfach nur aufräumen, sondern dafür sorgen, dass du einen digitalen Arbeitsplatz nach deinem Willen bekommst.
Was bedeutet für dich digitales Wohlbefinden?