Meine Liebe zur Kulturbranche
Ordnung und Kultur? In den Augen von vielen Menschen passt das vielleicht nicht zusammen. In meinen Augen aber schon. Denn genau diese Mischung aus kreativem Arbeiten und strukturiertem Denken ist meine Leidenschaft. In diesem Beitrag erzähle ich dir, warum ich ein Herz für die Kulturbranche hab und wie Ordnung dort einen echten Unterschied machen kann.
Inhalt
Mein Weg von der Kultur zur Ordnung
Warum die Kulturbranche mehr Ordnung braucht
Was Ordnung hier bewirken kann
Deshalb liebe ich die Arbeit in der Kulturbranche
Mein Weg von der Kultur zur Ordnung
Nach meinem Germanistikstudium bin ich ziemlich schnell in der Kulturbranche gelandet. Ich hab ein wissenschaftliches Volontariat in einem Museum gemacht und das ein oder andere Mal in einem Archiv gearbeitet. Dabei hab ich nicht nur wertvolle Erfahrungen gesammelt, sondern mich auch in die Kultur und ihre Vielfalt verliebt. Und ich wollte weiterhin in so einem kreativen Bereich arbeiten.
Doch da war noch eine weitere Leidenschaft in mir. Ich mochte es schon immer, Dinge auszusortieren, ihnen einen neuen Platz zu geben und Zimmer gemütlich zu machen. Aber es reichte mir nicht mehr, Ordnung bei mir Zuhause und auf der Arbeit zu schaffen. Ich wollte auch anderen Menschen dabei helfen. Deshalb hab ich mich zum Ordnungscoach ausbilden lassen und mir eine besondere Zielgruppe ausgesucht.
Ordnung und Kultur klingen für andere nach einem Gegensatz. Ich hab darin meine Leidenschaft gefunden. Denn gerade die Kulturbranche braucht mehr Ordnung und Strategien, um ohne hohen Zeitverlust zu arbeiten. Und so entstand mein Wunsch, Ordnung an die Menschen hier weiterzugeben.
Warum die Kulturbranche mehr Ordnung braucht
Wer in der Kultur arbeitet, macht das aus Leidenschaft und Idealismus. Aber oft fehlen Zeit, Geld oder einfach ein klarer Plan, um den Arbeitsalltag zu organisieren. Schnell wechselnde Projekte, freie Mitarbeiter:innen und noch mehr Dateien, Papiere und Materialien, die ohne Ordnerstruktur abgelegt werden. Sowas erlebe ich in der Kulturbranche immer wieder. Denn dort wächst der Papierkram über Jahre und Jahrzehnte, während eine digitale Ablage überhaupt nicht verwendet wird. Das zeigt sich auch im Frust, Stress und Konflikten unter den Kolleg:innen. Doch es braucht oft nur eine gute Organisation, um den Arbeitsalltag zu erleichtern. Denn am Ende des Tages möchtest du doch lieber gestalten als verwalten.
Was Ordnung hier bewirken kann
Du wirst weniger suchen und somit mehr schaffen.
Alle Kolleg:innen wissen, wo sie was finden und arbeiten dadurch besser zusammen.
Du siehst alle Projekte, Fristen und Aufgaben auf einen Blick.
Wissen wird leichter an neue Kolleg:innen weitergegeben und bleibt auch erhalten, wenn Personen die Stelle wechseln oder in Rente gehen.
Du hast weniger Stress und bist dadurch zufriedener im Arbeitsalltag.
Ein nachhaltiger Umgang mit Materialien und Daten schont auch die Umwelt.
Du hast mehr Raum für kreative Ideen.
Deshalb liebe ich die Arbeit in der Kulturbranche
Die Kulturbranche ist ein besonderer Ort. Hier arbeiten Menschen, die alte und neue Dinge bewahren, gestalten, erinnern und inspirieren. Und ich liebe es, genau diesen Menschen dabei zu helfen, ein bisschen Struktur und Ordnung in ihren Alltag zu bringen, ohne ihre kreative Seele zu verlieren. Denn ich glaube daran, dass Ordnung und Kultur wunderbar zusammenpassen.
Wenn du selbst aus der Kulturbranche kommst und mit mir zusammenarbeiten möchtest, melde dich gern bei mir. Ich freu mich darauf, dich kennenzulernen.